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Virtuelle Tatortdokumentation und virtuelle Fallakte

Mit den Werkzeugen der modernen Panoramafotografie können auch komplexe Tatorte schnell und einfach in ihrer Ursprungssituation "eingefroren" und konserviert werden. Sollte im Rahmen der weiteren Ermittlungen oder des Strafverfahrens die Notwendigkeit auftauchen den Tatort erneut zu betreten, ist dies in der „virtuellen Tatortrealität“ jederzeit möglich.

Die fotorealistische Konservierung eines Tatortes im virtuellen Raum bietet die folgenden Vorteile:

  • Personen, die nicht am Tatort waren, kann bereits unmittelbar nach Beginn der Ermittlungen ein virtueller Rundgang durch die Szene ermöglicht werden. Dies vermeidet „falsche Spuren“ durch zu viele Besucher.
  • Ein virtueller Tatort kann durch die Ergänzung weiterer digitaler Assets zu einer aussagekräftigen, digitalen Fallakte erweitert werden.
  • Tauchen nach der Freigabe eines Tatortes weitere Fragen nach noch nicht beachteten Details auf, so können diese unter Umständen in der virtuellen Realität beantwortet werden.
  • Eine fotorealistische Tatorttour liefert ausgezeichnetes Anschauungsmaterial für Richter, Staatsanwaltschaft und andere Prozessbeteiligte.


Die Einsatzmöglichkeiten für virtuelle Rundgänge sind vielfältig und nicht auf die Tatortarbeit beschränkt:

  • Präsentationen bei Dienstbesprechungen
  • Fallbesprechungen und -analysen
  • Notfallplanung (z. B. für Großveranstaltungen)
  • Abteilungsübergreifende Einsatzplanung
  • Visuelle Dokumentation und Verwaltung von Ereignissen und Ereignisorten
  • Aus- und Fortbildungen


Download Flyer "Tatortfotografie 2018"
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